Tanneks site of Life

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Beim updaten komische init-nospaceleft-fehlermeldungen?


Es ist schon wieder passiert!

Beim System-updaten flogen Fehlermeldung mit "no space left" an mir vorbei..  An Platz mangelt es aber nicht auf / . Aber auf /boot waren nur noch paar MB frei. Nicht genuegend fuer einen neuen Kernel (der mind. 25MB mit initramfs,vmlinuz,usw braucht)!

Also nachgeguckt welche Kernel ich installiert habe:

dpkg -l linux-image*

Dann die aeltesten auswaehlen und per

aptitude remove linux-image-...

deinstallieren. Nun sollte mehr Platz auf /boot vorhanden sein. Danach das nicht vollstaendige gebaute initramfs neubauen. Am besten einfach das neueste Kernel-Paket neu-installieren:

aptitude reinstall linux-image-...


Viel Erfolg!

UPDATE 24.1.2012:

Ich hab im Internet auch den Tipp gefunden, folgendes in einer root-shell auszufuehren:

dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ] [^ ] \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge


Aerger mit LVM


Heut ist mir beim austauschen einer Platte in meinem Raid5 das darin befindliche LVM kaputt gegangen.. das sah dann so aus:


root@pc:~# vgscan
  Reading all physical volumes.  This may take a while...
  Incorrect metadata area header checksum
  Incorrect metadata area header checksum
  Incorrect metadata area header checksum
  Volume group "vg" inconsistent
  Incorrect metadata area header checksum
  Incorrect metadata area header checksum
  WARNING: Inconsistent metadata found for VG vg - updating to use version 4
  Incorrect metadata area header checksum
  Automatic metadata correction failed
root@pc:~#

Aber ich habs wieder hinbekommen.

Wie? Lest einfach weiter...

"Aerger mit LVM" vollständig lesen

sshfs laesst Linux abstuerzen


Der ein oder andere kennt es:

sshfs und notebook in suspend geschickt - beim Aufwachen aber kein Netzwerk und schwups fuehrt ein aufrufen des eingehaengten Ordners (auch das oeffnen eines terminals in diesem Ordner) zum kompletten blockieren und nichts geht mehr.

Abhilfe schafft (sofern man denn doch wieder Netzwerk hat) die option reconnect schon beim einhaengen von einem entfernem Ordner:


sshfs -o reconnect user@server:/remote-path/ /local-path/

Unter Ubuntu erscheint sogar ein gtk-fenster zur Eingabe des SSH-Passwortes fuer den remoteserver (sofern man nicht sowieso keys benutzt - aber das ist eine andere geschichte... )

Achja: Frohen Rutsch und gutes neues Jahr!